Hallo,

ich bin Daniela Hasselbach

Ich bin 42 Jahre alt und Mutter von 2 wundervollen Kindern (6 und 2 Jahre alt).

Seit 2007 bin ich Lehrerin für Grundschule und Sekundarstufe 1 in Baden-Württemberg  und habe seither in verschiedenen Schulformen unterrichtet: Grundschule, Hauptschule, Werkrealschule, Gemeinschaftsschule. Dabei lag mein Schwerpunkt immer auf dem Fach Mathematik.

In den Jahren 2011 und 2012 habe ich die berufsbegleitende Weiterbildung zur Beratungslehrerin durch die Schulpsychologische Beratungsstelle absolviert. Seitdem berate ich Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen bei Fragen rund um die Schule und den Unterricht. Dazu gehören die Testung und die Hilfen zur Rechenstörung, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Schullaufbahnberatung, Ängste, Konzentrationsprobleme und vieles mehr.

In den Jahren 2016 – 2023 habe ich Pädagogische Hochschule Weingarten im Fach Mathematik gelehrt. Hier habe ich unter anderem im Diagnose- und Förderzentrum des Faches Mathematik mitgearbeitet und Studierende darin geschult, wie sie SchülerInnen mit Rechenstörungen gezielt fördern können.

Ich bin durch meine berufliche Laufbahn immer wieder mit dem Problem konfrontiert worden, dass es viele Eltern gibt, die auf die Matheprobleme ihres Kindes hingewiesen, aber dann damit alleine gelassen werden. Manchmal bekommen Eltern auch eine Diagnose „Rechenstörung“ oder „Dyskalkulie“, aber keine Erklärungen dazu oder zeitnahe und fundierte, qualifizierte Förderungen. Dabei ist es wichtig, so früh wie möglich zu handeln, um den Leidensdruck und den schwindenden Selbstwert der SchülerInnen nicht weiter zu vergrößern.

Als Mutter eines Schulkinds ist mir auch bewusst, wie der Familienalltag nach der Schule aussieht. Daher weiß ich, wie eine gute und gezielte Förderung trotz vieler Termine und wenig Motivation möglich ist. Die Materialien und Aktivitäten bei „Mathe verstehen digital“ sind motivierend und kurzweilig, so dass sie auch im Alltag täglich einen Platz finden und eine kontinuierliche Förderung ermöglichen. Die SchülerInnen erhalten so auch den Spaß an Mathematik zurück.

Außerdem ist es mir wichtig, den Eltern zu ermöglichen, Ihr Kind besser zu verstehen und hierbei vor allem einen Einblick in das Denken Ihres Kindes zu bekommen. Sie erhalten Hintergrundinformationen und mögliche Fragen, um mit Ihrem Kind ins Gespräch zu kommen und nicht mehr aneinander vorbei zu reden und so den Frust noch zu vergrößern.